Bewertung Campingpark Sanssouci Potsdam

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Wir waren am langen Wochenende das erste Mal auf dem sehr bekannten Sanssouci Campingpark.
Durch die verspätete Auslieferung unseres neuen Wohnwagens konnten wir nur spontan einen Platz für unseren „Härtetest“ vor dem Sommerurlaub buchen. Da in Holland alle Lieblingsplätze belegt waren, haben wir den „Königlichen“ Campingpark Sanssouci in der Potsdamer Pirschheide am Ufer des Templiner Sees gebucht, toll, dass dies geklappt hat.
Ein erstes Kompliment geht an die Restaurant Crew, die uns nach 8h Fahrt um 23Uhr noch auf den Platz gelassen hat und das Tor aufschloss.
Der Platz liegt ideal für Ausflüge nach Potsdam (aber auch Berlin)
Unser Ausflug zum Schloss Sanssouci und der Besuch der Impressionismus Sammlung von Hasso Plattner im Barberini waren echte Highlights.
Unsere Parzelle war leicht erreichbar, (G Bereich) und das Sanitärhaus einfach top (Fotos)
Der Boden war sandig, gut, dass wir Bigfoot Stützen haben und Reich Doppelräder an der Deichsel. Strom (16A) kostet extra, reguläre 6A (glaube ich) liegen normal an. Das ist okay. Wasser und Abwasser lagen auch am Platz.
Das Restaurant Anna-Amalia bietet sehr leckeres Essen, ein besonderer Dank geht hier an Timo und Ansar vom Service. Beide leben Service. Die Aussenplätze mit Seeblick sind genial.
Unverständlich ist uns die Reservierungslogik, für nach 19:30 werden keine Reservierungen mehr angenommen, obwohl die Küche bis 21Uhr und das Restaurant bis 22Uhr geöffnet sind. Angesprochen auf die nicht nachvollziehbare Logik, zeigt sich die ansonsten sehr nette Chefin genervt von unseren Fragen nach dem „Warum“.
Beim Check-out rollte dann noch die Dame am Schalter genervt mit dem Augen, als wir (nach schon bezahlter Rechnung) das origenelle Autoschild einfach nur abgeben wollten.
Vielleicht noch zwei/drei Müllsammelboxen würden den Komfort deutlich erhöhen.
Alles in allem ist der Campingpark auf jeden Fall eine Reise wert, wir wollen (bei aller Kritik) noch einmal wiederkommen und länger als 3 Tage bleiben.
Im Campingpark stecken viel Mühe und Liebe zum Detail, das merkt man deutlich.